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Vorstandschef Johannes Teyssen nennt Kriterien, wie der Kapazitätsmarkt gestaltet werden sollte: offen sowohl für alte als auch für neue Anlagen und von Anfang an Europa-kompatibel konzipiert.
Auch der Energieriese Eon stellt sich jetzt darauf ein, dass es in Deutschland künftig Kapazitätszahlungen für das Vorhalten von konventionellen Kraftwerken geben wird. Das schreibt Johannes Teyssen, Eon-Vorstandsvorsitzender, in einem Kommentar auf der Website des Konzerns. „Das bisherige, auf einen liberalisierten, europäischen Markt ausgerichtete Geschäftsmodell der konventionellen Strome
Montag, 18.02.2013, 15:57 Uhr
Timm Krägenow
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