Die Eon Netz GmbH mit Sitz in Bayreuth bindet in einem Feldversuch in Neufriesland erstmals Wetterdaten der Leitungs-Überwachung in die Netzführung ein, um die Übertragungskapazität zeitweilig erhöhen zu können.
Das Freileitungs-Monitoring mache den Netzausbau nicht überflüssig, aber angesichts des erwarteten weiteren Ausbaus der Windenergie nach 2010 werde der notwendige Umfang des Netzausbaus in der Region begrenzt, erklärte der Netzbetreiber Mitte September. „Ohne das Freileitungs-Monitoring müssten wir in deutlich stärkerem Maß das Netz ausbauen. Aber unser Ansatz lautet: Netzoptimierung vor Net
Freitag, 22.09.2006, 15:45 Uhr
Michael Pecka
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