Der Düsseldorfer Energiekonzern Eon hat sich für einen gemeinsamen globalen Emissionshandel mit einer einheitlichen CO2-Preisbildung ausgesprochen und fordert einfachere Regeln für die Umsetzung von UN-Klimaschutzprojekten.
In ein solches einheitliches Handelssystem sollten Industrie, die Energiewirtschaft, der Verkehr, die Land- und Bauwirtschaft in allen Industrie- und Schwellenländern einbezogen werden. Dies wäre „das wirksamste und marktorientierteste Instrument für einen effektiven Klimaschutz", erklärte der Eon-Vorstandsvorsitzende Wulf Bernotat. Für ihn wäre es ein großer Erfolg für die Kopenhagener Klim
Dienstag, 5.05.2009, 11:50 Uhr
Kai Eckert
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