Der Düsseldorfer Eon-Konzern hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem Fehlbetrag von 1,861 Mrd. Euro abgeschlossen. Im Vorjahr wurde noch ein Überschuss von 6,281 Mrd. Euro ausgewiesen.
Wie das Unternehmen am 14. März mitteilte, ging das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Vergleich zum Geschäftsjahr 2010 um 42 % von 9,454 auf 5,438 Mrd. Euro zurück. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) rutschte um 30 % von 13,346 auf 9,293 Mrd. Euro ab. Die negative Entwicklung sei auf die sofortige Stilllegung deutscher Kernkraftwerke und auf die Brennelemente
Mittwoch, 14.03.2012, 10:49 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH