Deutschlands führende Gasbeschaffungsgesellschaft, Eon Ruhrgas, bemüht sich weiter intensiv um Anpassung ihrer Beschaffungsverträge an den weiter durch ein Überangebot geprägten europäischen Gashandelsmarkt. Die Verträge sollen bis 2013 „auf eine gesunde Basis" gestellt werden.
Dafür notwendige Verhandlungen mit den Produzenten kündigte am 7. Dezember in der neuen Unternehmenszentrale in Essen Klaus Schäfer an. Der Vorstandsvorsitzende der Eon Ruhrgas AG ist erst seit August im Amt und kann es sich deshalb leisten, ohne viel Aufhebens alte Zöpfe abzuschneiden. Langfristige Verträge mit Ölpreisbindung sind nach seiner Interpretation nicht mehr unumstößlich das A u
Mittwoch, 8.12.2010, 09:51 Uhr
Peter Focht
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