Die e.on AG, Düsseldorf, hat erklärt, dass sie bis 10% ihrer eigenen Aktien zurückkaufen wird.
Dazu hatte sie die Hauptversammlung bereits im Mai ermächtigt. Eon-Chef Ulrich Hartmann begründete die geplante dauerhafte Verringerung des Eigenkapitals – die zurückgekauften Aktien sollen eingezogen werden – mit der Optimierung der e.on-Kapitalstruktur. Eon werde liquide genug bleiben, um auch größere Akquisitionen bezahlen zu können. Für die Anleger werde die Aktie attraktiver: Das
Freitag, 22.09.2000, 16:39 Uhr
Angelika Riedel
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