Bild: RWE
Der Energiekonzern Eon will die Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer von rund 2,8 Mrd. Euro zur Stärkung der Bilanz und zum Schuldenabbau im Konzern behalten.
Dies sagte ein Sprecher des Unternehmens am Freitag. Das Geld sei größtenteils bereits eingegangen. Das Magazin Focus hatte zuvor darüber berichtet. „Wir wollen das Geld nicht für Dividenden und schon gar nicht für Abenteuer nutzen“, sagte Eon-Chef Johannes Teyssen dem Magazin. Eon hatte 2016 einen Rekordverlust von 16 Mrd. Euro hinnehmen müssen. Teyssen bestä
Freitag, 30.06.2017, 15:14 Uhr
dpa
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