Der Düsseldorfer Eon-Konzern hat sich mit den deutschen Gewerkschaften über den geplanten Stellenabbau geeinigt. Betriebsbedingte Kündigungen seien damit weitgehend ausgeschlossen.
Um die Energiewende stemmen zu können, will die Eon AG weltweit rund 11 000 Stellen streichen, davon etwa 6 000 in Deutschland. Durch die Einigung auf neue Tarifverträge mit den Gewerkschaften Verdi und IG BCE wurden die Voraussetzungen geschaffen, "dass bei Eon betriebsbedingte Kündigungen weitgehend ausgeschlossen sind", teilte der Konzern mit.
Mit dem Personalabbau will
Mittwoch, 25.01.2012, 10:51 Uhr
Andreas Kögler
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