Der Düsseldorfer Eon-Konzern hat seine Prognosen für die Geschäftsergebnisse der Jahre 2011 und 2013 korrigiert und Abschreibungen in Höhe von 3 Mrd. Euro angekündigt.
Wie das Unternehmen am 12. Dezember mitteilte, müssen aufgrund pessimistischer Einschätzung der langfristigen Strompreisentwicklung, regulatorischer Eingriffe und einer geringeren Auslastung von Gas- und Kohlekraftwerken in Spanien und Italien rund 2,1 Mrd. Euro abgeschrieben werden. Auch in Ungarn und der Slowakischen Republik liegen Erzeugungsmengen und -margen unter den Erwartungen und erforder
Dienstag, 13.12.2011, 11:27 Uhr
Andreas Kögler
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