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Schneller als erwartet schreiten die Arbeiten im Offshore-Windpark Arkona fort, auch die Netzanbindung liegt im Zeitplan.
Gute Wetterbedingungen haben die Bauphase im Offshore-Windpark Arkona vorangetrieben. Innerhalb von nur drei Monaten seien die Gründungsstrukturen der insgesamt 60 Windenergieanlagen in 23 bis 37 Metern Tiefe im Meeresboden verankert worden. Man liege mit den Arbeiten vor dem Zeitplan, erklärt ein Eon-Sprecher beim Ortstermin auf der Ostsee. Gemeinsam mit dem norwegischen Energiekonzern Statoil in
Donnerstag, 21.12.2017, 15:37 Uhr
Kai Eckert
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