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Quelle: E&M
E&M Vor 20 Jahren

"Eon ist mittlerweile eine positiv besetzte Marke"

Zwar unter ganz anderen Vorzeichen, aber auch vor 20 Jahren war Erdgas ein großes Thema in der Energiewirtschaft. So auch in den Regionalgesellschaften des jungen Eon-Konzerns.
Seit 2013 ist die Eon Bayern AG wieder Geschichte. Sie firmiert seither als Bayernwerk. Das gab es vorher schon einmal zwischen 1921 und 2000 in München, bis dessen Muttergesellschaft Viag mit der Veba zu Eon fusionierte und die Eon Bayern AG mit Sitz in Regensburg entstand. Gleichzeitig verschwand eine Reihe anderer Traditionsmarken unter dem Eon-Mantel.
 
Im Frühjahr 2002 sprach E&M-Chefredakteur Helmut Sendner mit Eon-Bayern-Chef Peter Deml über die Strategie des damals noch jungen Unternehmens.
 
Peter Deml (hier ein Bild von 2007). Vorstandsvorsitzender der Eon Bayern AG
Quelle: Eon Bayern


E&M: Herr Deml, die Marke Eon ist ein Kunstprodukt, Eon Bayern noch eines dazu?
 
Deml: Wenn Sie fünf Häuser miteinander verschmelzen, dann brauchen Sie am Ende ein neues Unternehmen. Keine der alten Firmen hätte dem neuen Unternehmen gerecht werden können. Eon ist mittlerweile eine eingeführte und positiv besetzte Marke, und somit lag nichts näher, als das Dachmarkenkonzept zu praktizieren und den regionalen Zusatz dranzuhängen. Mit dem Zusatz „Bayern“ entwickeln wir als Regionalversorger ein eigenes Profil.

E&M: Ist es nicht auch so eine Art „Motivationszuckerl“ für die bayerischen Mitarbeiter?

Deml: Das sehe ich so nicht, sondern es geht um das eigene Profil, mit dem wir Kundenwünschen und Kundenanforderungen Rechnung tragen, sowie um die plakative Darstellung unseres Vertriebsgebietes. Schließlich sind wir auch ein Zusammenschluss von fünf bayerischen Traditionsunternehmen.

E&M: Oberbayern, Franken und Ostbayern aus verschiedenen Unternehmenskulturen zusammenzuschweißen, das ist sicherlich nicht einfach. Jetzt rennen die Unternehmensberater bei Ihnen die Türen ein?

Deml: Wir bedienen uns auch externen Sachverstandes, aber sehr selektiv, sehr punktuell und sehr gut überlegt, und nicht, um die Integrationsarbeit zu leisten. Das müssen wir selbst machen. Fairerweise muss man sagen, dass da schon beim Bayernwerk viel entstanden ist, was wir weiter entwickeln und weiter pflegen. Zwei Drittel der Wegstrecke der Integration haben wir bereits erfolgreich absolviert.

E&M: Welche Zielpunkte haben Sie sich gesetzt?

Deml: Im Jahr 2001 sind wir entstanden, das Jahr 2002 wird das Jahr der Standardisierung und der Harmonisierung sein: Wir brauchen gleiche Prozesse, gleiche Standards, gleiche Produkte. Das Jahr 2003 wird das Jahr der Optimierung sein, und dann glauben wir, mit unserem Mix aus zentraler Verantwortung und dezentraler operativer Tätigkeit ein sehr gutes und erfolgversprechendes Modell entwickelt zu haben.

E&M: Die Gleichmacherei widerspricht doch eigentlich dem, noch eine eigene Kultur vor Ort zu haben.

Deml: In unseren regionalen Häusern mit dem hohen Bekanntheitsgrad, den über Jahrzehnte gewachsenen persönlichen Verbindungen auf den verschiedenen Ebenen, werden wir die Kultur vor Ort weiter pflegen können. Aber Sie haben schon Recht, es handelt sich um einen Spagat, denn einerseits müssen wir ein Unternehmen aus einem Guss werden und andererseits mit der regionalen Ausprägung am Markt erfolgreich sein. Die bisherigen Zwischenschritte sind aber sehr ermutigend.

E&M: Was steht am Ende des Prozesses?

Deml: Dass wir die unbestrittene Nummer eins bei der Stromversorgung in Bayern sind. Ein weiteres Ziel ist der Ausbau unserer Aktivitäten auf dem Erdgassektor und drittens brauchen wir eine völlig neue Wärmephilosophie sowie viertens eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität. Nur wenn es uns gelingt, den Kunden in seiner ganzen Breite zu verstehen und zu bedienen, dann werden wir ihn langfristig an uns binden können. Das fünfte Ziel: Wir müssen Kostenführer sein, und das ist eine permanente Aufgabe.

E&M: Wie sieht der Weg zu mehr Gas aus?

Deml: Wir sind schon an regionalen Gasgesellschaften beteiligt und wir werden weitere Kooperationen eingehen und auch eigene Lösungen finden.

E&M: Jeder EVU-Vorstand redet über mehr Dienstleistung, am Markt ist aber wenig bemerkbar. Was soll Dienstleistung bei Ihnen bedeuten?

Deml: Wir bewegen uns seit Jahren auf diesem Gebiet und haben viele Kunden in der Industrie, die wir mit Energiemanagement-Dienstleistungen bedienen. Das läuft sehr gut und wir haben damit ein hohes Maß an Kundenbindung erreicht. Wir sehen die Kommunen als wichtiges Kundensegment, wo wir Dienstleister in der Wasserversorgung und in der Abwasserreinigung sein können. Wir haben in den letzten zwei Jahren etwa zwanzig Betriebsführungsaufgaben übernommen. Dieses Segment werden wir in die Breite entwickeln.

E&M: Die mächtige Eon-Zentrale ist in Düsseldorf. Sie haben die Eon Energie in München: Wo ist Ihr wirklicher unternehmerischer Spielraum?

Deml: Wir haben in Bayern die alleinige ausschließliche operative Verantwortung für das Netzgeschäft und die Betreuung aller Kundensegmente. Eine Ausnahme sind die internationalen Topkunden. Wir sind selbständig in allen wesentlichen Unternehmensfunktionen – von Technik, Vertrieb und Marketing bis zu Personal und Recht.

E&M: Außerhalb Bayerns dürfen Sie nicht tätig sein?

Deml: Das ist nicht kategorisch ausgeschlossen. Aber wir wollen uns auf unsere Kunden in Bayern konzentrieren. Wenn die aber Betriebsstätten außerhalb Bayerns in Deutschland haben, dann werden wir sie gerne begleiten.

E&M: Wenn es eine Eon Bayern gibt, dann wäre eine Eon Preußen eigentlich folgerichtig …

Deml: Nein, denn die Strukturen im ehemaligen Preussen-Elektra-Gebiet sind anders. Wobei da ja aber auch schon Unternehmen fusioniert haben, wie zum Beispiel fünf Häuser unter dem Dach der Avacon und mehrere Häuser unter dem Dach der Edis.

E&M: Was sagen Sie Ihren Aufsichtsräten: Eon Bayern wird in x Jahren Umsatz und Rendite um x Prozent gesteigert haben?

Deml: Es wird ein Erfolg sein, wenn wir unsere Stromkunden behalten werden. Wachstum findet nicht beim Strom statt, sondern auf der Dienstleistungsschiene und auf der Gasseite.
 
Eon Bayern ist der Zusammenschluss von EVO Energieversorgung Oberfranken AG, Bayreuth; Isar-Amperwerke AG, München; Obag AG, Regensburg; Überlandwerk Unterfranken AG, Würzburg; GFA Großkraftwerk Franken AG, Nürnberg.

Auf der Basis der Unternehmens-Einzelergebnisse vom Jahr 2000 hat das Unternehmen diese Kennzahlen:
Umsatz: 2,8 Milliarden Euro
Stromabsatz:34 Milliarden kWh
Privatkunden: 2,0 Millionen
Industriekunden: 15 500
Weiterverteiler privat und kommunal: 144
Mitarbeiter: 3 400
Vertriebsgebiet :ca. 50 000 km2 mit 7,2 Millionen Einwohnern
Netzlänge: 172 000 km

Beteiligungen an über 160 kommunale/regionale Gas- und Fernwärmeversorgern, Stromweiterverteilern, Industrieunternehmen

Die wesentlichen Beteiligungen an Erdgasversorgern sind:
Erdgas Südbayern, München: 25 %
Fränkische Gaslieferungsgesellschaft, Bayreuth: 65 %
Ferngas Nordbayern, Nürnberg: 16,9 %
Frankengas, Nürnberg: 10 %
Gasversorgung Unterfranken, Würzburg: 19,4 %

Anteilseigner der Eon Bayern sind zu rund 97 % Eon Energie, rund 3 % Streubesitz

Die Eon Bayern AG hat vier Regionalleitungen: Oberbayern (München, ehemals IAW), Ostbayern (Regensburg, ehemals Obag), Oberfranken (Bayreuth, ehemals EVO), Unterfranken (Würzburg, ehemals Überlandwerk Unterfranken).

Der Vorstand der Eon Bayern AG mit Sitz in Regensburg besteht aus:
Dr. jur. Peter Deml, Vorsitzender, zuständig für Energiewirtschaft, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Marketing und Koordination innerhalb des Vorstands/Aufsichtsrats
Reimund Gotzel, kaufmännische Funktionen, Informationsmanagement
Peter-Michael Schabert, Technik/Netz
Edith Volz-Holterhus, Personal, Recht, Immobilien und Organisation
 

Sonntag, 3.04.2022, 16:49 Uhr
Helmut Sendner und Fritz Wilhelm
Energie & Management > E&M Vor 20 Jahren -
Quelle: E&M
E&M Vor 20 Jahren
"Eon ist mittlerweile eine positiv besetzte Marke"
Zwar unter ganz anderen Vorzeichen, aber auch vor 20 Jahren war Erdgas ein großes Thema in der Energiewirtschaft. So auch in den Regionalgesellschaften des jungen Eon-Konzerns.
Seit 2013 ist die Eon Bayern AG wieder Geschichte. Sie firmiert seither als Bayernwerk. Das gab es vorher schon einmal zwischen 1921 und 2000 in München, bis dessen Muttergesellschaft Viag mit der Veba zu Eon fusionierte und die Eon Bayern AG mit Sitz in Regensburg entstand. Gleichzeitig verschwand eine Reihe anderer Traditionsmarken unter dem Eon-Mantel.
 
Im Frühjahr 2002 sprach E&M-Chefredakteur Helmut Sendner mit Eon-Bayern-Chef Peter Deml über die Strategie des damals noch jungen Unternehmens.
 
Peter Deml (hier ein Bild von 2007). Vorstandsvorsitzender der Eon Bayern AG
Quelle: Eon Bayern


E&M: Herr Deml, die Marke Eon ist ein Kunstprodukt, Eon Bayern noch eines dazu?
 
Deml: Wenn Sie fünf Häuser miteinander verschmelzen, dann brauchen Sie am Ende ein neues Unternehmen. Keine der alten Firmen hätte dem neuen Unternehmen gerecht werden können. Eon ist mittlerweile eine eingeführte und positiv besetzte Marke, und somit lag nichts näher, als das Dachmarkenkonzept zu praktizieren und den regionalen Zusatz dranzuhängen. Mit dem Zusatz „Bayern“ entwickeln wir als Regionalversorger ein eigenes Profil.

E&M: Ist es nicht auch so eine Art „Motivationszuckerl“ für die bayerischen Mitarbeiter?

Deml: Das sehe ich so nicht, sondern es geht um das eigene Profil, mit dem wir Kundenwünschen und Kundenanforderungen Rechnung tragen, sowie um die plakative Darstellung unseres Vertriebsgebietes. Schließlich sind wir auch ein Zusammenschluss von fünf bayerischen Traditionsunternehmen.

E&M: Oberbayern, Franken und Ostbayern aus verschiedenen Unternehmenskulturen zusammenzuschweißen, das ist sicherlich nicht einfach. Jetzt rennen die Unternehmensberater bei Ihnen die Türen ein?

Deml: Wir bedienen uns auch externen Sachverstandes, aber sehr selektiv, sehr punktuell und sehr gut überlegt, und nicht, um die Integrationsarbeit zu leisten. Das müssen wir selbst machen. Fairerweise muss man sagen, dass da schon beim Bayernwerk viel entstanden ist, was wir weiter entwickeln und weiter pflegen. Zwei Drittel der Wegstrecke der Integration haben wir bereits erfolgreich absolviert.

E&M: Welche Zielpunkte haben Sie sich gesetzt?

Deml: Im Jahr 2001 sind wir entstanden, das Jahr 2002 wird das Jahr der Standardisierung und der Harmonisierung sein: Wir brauchen gleiche Prozesse, gleiche Standards, gleiche Produkte. Das Jahr 2003 wird das Jahr der Optimierung sein, und dann glauben wir, mit unserem Mix aus zentraler Verantwortung und dezentraler operativer Tätigkeit ein sehr gutes und erfolgversprechendes Modell entwickelt zu haben.

E&M: Die Gleichmacherei widerspricht doch eigentlich dem, noch eine eigene Kultur vor Ort zu haben.

Deml: In unseren regionalen Häusern mit dem hohen Bekanntheitsgrad, den über Jahrzehnte gewachsenen persönlichen Verbindungen auf den verschiedenen Ebenen, werden wir die Kultur vor Ort weiter pflegen können. Aber Sie haben schon Recht, es handelt sich um einen Spagat, denn einerseits müssen wir ein Unternehmen aus einem Guss werden und andererseits mit der regionalen Ausprägung am Markt erfolgreich sein. Die bisherigen Zwischenschritte sind aber sehr ermutigend.

E&M: Was steht am Ende des Prozesses?

Deml: Dass wir die unbestrittene Nummer eins bei der Stromversorgung in Bayern sind. Ein weiteres Ziel ist der Ausbau unserer Aktivitäten auf dem Erdgassektor und drittens brauchen wir eine völlig neue Wärmephilosophie sowie viertens eine ausgeprägte Dienstleistungsmentalität. Nur wenn es uns gelingt, den Kunden in seiner ganzen Breite zu verstehen und zu bedienen, dann werden wir ihn langfristig an uns binden können. Das fünfte Ziel: Wir müssen Kostenführer sein, und das ist eine permanente Aufgabe.

E&M: Wie sieht der Weg zu mehr Gas aus?

Deml: Wir sind schon an regionalen Gasgesellschaften beteiligt und wir werden weitere Kooperationen eingehen und auch eigene Lösungen finden.

E&M: Jeder EVU-Vorstand redet über mehr Dienstleistung, am Markt ist aber wenig bemerkbar. Was soll Dienstleistung bei Ihnen bedeuten?

Deml: Wir bewegen uns seit Jahren auf diesem Gebiet und haben viele Kunden in der Industrie, die wir mit Energiemanagement-Dienstleistungen bedienen. Das läuft sehr gut und wir haben damit ein hohes Maß an Kundenbindung erreicht. Wir sehen die Kommunen als wichtiges Kundensegment, wo wir Dienstleister in der Wasserversorgung und in der Abwasserreinigung sein können. Wir haben in den letzten zwei Jahren etwa zwanzig Betriebsführungsaufgaben übernommen. Dieses Segment werden wir in die Breite entwickeln.

E&M: Die mächtige Eon-Zentrale ist in Düsseldorf. Sie haben die Eon Energie in München: Wo ist Ihr wirklicher unternehmerischer Spielraum?

Deml: Wir haben in Bayern die alleinige ausschließliche operative Verantwortung für das Netzgeschäft und die Betreuung aller Kundensegmente. Eine Ausnahme sind die internationalen Topkunden. Wir sind selbständig in allen wesentlichen Unternehmensfunktionen – von Technik, Vertrieb und Marketing bis zu Personal und Recht.

E&M: Außerhalb Bayerns dürfen Sie nicht tätig sein?

Deml: Das ist nicht kategorisch ausgeschlossen. Aber wir wollen uns auf unsere Kunden in Bayern konzentrieren. Wenn die aber Betriebsstätten außerhalb Bayerns in Deutschland haben, dann werden wir sie gerne begleiten.

E&M: Wenn es eine Eon Bayern gibt, dann wäre eine Eon Preußen eigentlich folgerichtig …

Deml: Nein, denn die Strukturen im ehemaligen Preussen-Elektra-Gebiet sind anders. Wobei da ja aber auch schon Unternehmen fusioniert haben, wie zum Beispiel fünf Häuser unter dem Dach der Avacon und mehrere Häuser unter dem Dach der Edis.

E&M: Was sagen Sie Ihren Aufsichtsräten: Eon Bayern wird in x Jahren Umsatz und Rendite um x Prozent gesteigert haben?

Deml: Es wird ein Erfolg sein, wenn wir unsere Stromkunden behalten werden. Wachstum findet nicht beim Strom statt, sondern auf der Dienstleistungsschiene und auf der Gasseite.
 
Eon Bayern ist der Zusammenschluss von EVO Energieversorgung Oberfranken AG, Bayreuth; Isar-Amperwerke AG, München; Obag AG, Regensburg; Überlandwerk Unterfranken AG, Würzburg; GFA Großkraftwerk Franken AG, Nürnberg.

Auf der Basis der Unternehmens-Einzelergebnisse vom Jahr 2000 hat das Unternehmen diese Kennzahlen:
Umsatz: 2,8 Milliarden Euro
Stromabsatz:34 Milliarden kWh
Privatkunden: 2,0 Millionen
Industriekunden: 15 500
Weiterverteiler privat und kommunal: 144
Mitarbeiter: 3 400
Vertriebsgebiet :ca. 50 000 km2 mit 7,2 Millionen Einwohnern
Netzlänge: 172 000 km

Beteiligungen an über 160 kommunale/regionale Gas- und Fernwärmeversorgern, Stromweiterverteilern, Industrieunternehmen

Die wesentlichen Beteiligungen an Erdgasversorgern sind:
Erdgas Südbayern, München: 25 %
Fränkische Gaslieferungsgesellschaft, Bayreuth: 65 %
Ferngas Nordbayern, Nürnberg: 16,9 %
Frankengas, Nürnberg: 10 %
Gasversorgung Unterfranken, Würzburg: 19,4 %

Anteilseigner der Eon Bayern sind zu rund 97 % Eon Energie, rund 3 % Streubesitz

Die Eon Bayern AG hat vier Regionalleitungen: Oberbayern (München, ehemals IAW), Ostbayern (Regensburg, ehemals Obag), Oberfranken (Bayreuth, ehemals EVO), Unterfranken (Würzburg, ehemals Überlandwerk Unterfranken).

Der Vorstand der Eon Bayern AG mit Sitz in Regensburg besteht aus:
Dr. jur. Peter Deml, Vorsitzender, zuständig für Energiewirtschaft, Vertrieb, Unternehmenskommunikation, Marketing und Koordination innerhalb des Vorstands/Aufsichtsrats
Reimund Gotzel, kaufmännische Funktionen, Informationsmanagement
Peter-Michael Schabert, Technik/Netz
Edith Volz-Holterhus, Personal, Recht, Immobilien und Organisation
 

Sonntag, 3.04.2022, 16:49 Uhr
Helmut Sendner und Fritz Wilhelm

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