Der deutsche Energiekonzern Eon will nicht nur im Strom- und Gasgeschäft globale Dimensionen erreichen. Am Rande der Fachtagung des Bundesumweltministeriums „Energiewende – Atomausstieg und Klimaschutz“ wurde am Wochenende in Berlin bekannt, dass sich die Düsseldorfer für die Etablierung einer internationalen Elite-Universität in der deutschen Hauptstadt engagieren werden.
Gemeinsam mit den Vorstands-Kollegen von Allianz, DaimlerChrysler und Thyssen-Krupp habe Eon-Chef Ulrich Hartmann die Idee entwickelt, eine den international renommierten Spitzen Unis in Harvard oder Insead vergleichbare Business School für Deutschland zu etablieren. Bereits im September 2002 soll der Lehrbetrieb an der "European School for Management & Technology" (ESMT) beginn
Montag, 18.02.2002, 08:17 Uhr
Cerstin Gammelin
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