Der im Zusammenhang mit den geplanten Kraftwerksschließungen notwendige Sozialplan wird nach Angaben von e.on-Vorstandssprecher Prof. Rainer-Frank Elsässer die Bilanz des Düsseldorfer Energiekonzerns mit einem dreistelligen Millionenbetrag belasten.
Die entsprechenden Sozialplankosten zur Absicherung oder Abfindung von bundesweit über 1 500 betroffenen Mitarbeitern sollen allerdings über drei bis vier Jahre verteilt werden, erklärte Elsässer nach einem Gespräch mit Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU).
Mittwoch, 8.11.2000, 14:58 Uhr
Andreas Kögler
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