Johannes Teyssen, der Vorstandsvorsitzende des Düsseldorfer Energiekonzerns Eon, hat gefordert, sich stärker auf den Emissionshandel als zentrales Element der europäischen Klimapolitik zu konzentrieren.
Gegenüber dem Handelsblatt erklärte er am 17. Januar, „die europäische Energie- und Klimapolitik muss sich konsequenter auf ihr zentrales Instrument, den Emissionshandel, konzentrieren."
Er kritisierte gegenüber der Wirtschaftszeitung, dass nationale Regelungen, wie erneuerbare Energiegesetze oder Kohlesubventionen, das System schwächen würden. Der Emissionshandel se
Montag, 17.01.2011, 10:26 Uhr
Kai Eckert
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