Der Eon-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen fordert ein Abrücken von den nationalen Egoismen in der EU und eine europäische Agenda zur Energiepolitik.
Europa brauche konkrete, pragmatische Integrationsfortschritte, zum Beispiel auch auf dem Feld der Energie- und Klimapolitik, betonte Teyssen am 19. Januar auf dem Handelsblatt-Energiewirtschaftskongress in Berlin. Von dem EU-Energiegipfel am 4. Februar wünscht sich Teyssen eine „radikal an den Wurzeln ansetzende Bestandsaufnahme", um zu prüfen, ob der eingeschlagene Weg noch stimme. Ein Kur
Mittwoch, 19.01.2011, 14:23 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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