Die Münchener Eon Energie AG hat Anteile von jeweils 8 % an den beiden bulgarischen Regionalversorgern Gorna Oryahovitza und Varna an die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) veräußert.
Eon begründet die Anteilsverkäufe mit einer strategischen Partnerschaft mit der Förderbank in Bulgarien. In der Slowakei arbeitet der deutsche Energiekonzern schon seit zwei Jahren mit der EBRD zusammen, nun bringt die Londoner Entwicklungsbank ihre Kompetenzen bei der marktwirtschaftlichen Entwicklung des bulgarischen Energiemarktes ein, erklärte Manfred Paasch, Vorstandsvorsitzender von Eon Bulg
Mittwoch, 25.01.2006, 10:12 Uhr
Michael Pecka
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