Der Energiekonzern e.on, Düsseldorf, verzeichnet wegen starker Einbußen im Strombereich einen Rückgang des Betriebsergebnisses um 9 % auf 1,89 Mrd. Euro.
Der Überschuss vor Ertragssteuern wuchs durch hohe Buchgewinne im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 55 % auf 7,07 Mrd. Euro. Der Umsatz stieg unter anderem durch die erstmals volle Einbeziehung von Aral um 40 % auf 69,85 Mrd. Euro. Der e.on-Konzern rechnet damit, im nächsten Jahr seine Betriebsergebnisse beträchtlich steigern zu können. Kräftige Impulse erwarte man aus der Fusion d
Donnerstag, 7.12.2000, 10:41 Uhr
Gabriele Litzinger
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