Die Bonner Bundesnetzagentur hat der Eon Bayern AG mit Sitz in Regensburg aufgrund von Lieferantenbeschwerden ein Zwangsgeld von 1,2 Mio. Euro angedroht.
Wie die Behörde mitteilte, handelt es sich dabei um die Nicht-Einhaltung der Festlegung zu Geschäftsprozessen und Datenformaten. Zu den Verfehlungen von Eon Bayern zählen die Verletzung von Bearbeitungs- und Reaktionsfristen, die regelwidrige Ablehnungen von Netznutzungsanmeldungen, die fehlerhafte Zuordnungslisten und die Nichtzusendung von Messwerten. Die Beschlusskammer der Bundesnetzagentur ha
Donnerstag, 28.06.2012, 13:07 Uhr
Andreas Kögler
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