Der geplante Verkauf des Strom-Übertragungsnetzes des Düsseldorfer Eon-Konzerns wurde von der EU-Kommission begrüßt.
"Ich hoffe, dass die Ankündigung von Eon auch für andere Unternehmen ein Ansporn sein wird, in ihre Fußstapfen zu treten", erklärte EU-Energiekommissar Andris Piebalgs im Anschluss an die Sitzung des EU-Energierats in Brüssel. Piebalgs stellte jedoch auch klar: "Wir unterhalten uns mit Deutschland und nicht mit Eon." Die Haltung der deutschen Regierung habe sich schließlich nicht geändert.
Freitag, 29.02.2008, 10:26 Uhr
Rainer Lütkehus
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