Die gesamte Woche könnte für den deutschen Stromhandelsmarkt eine preislich recht entspannte werden, wenn man den Wochenauftakt und die Aussagen mancher Händler betrachtet. Der Spotmarkt hat deutlich nachgegeben, am Terminmarkt folgte das Jahresband dem CO2-Preis etwas nach unten.
Der Rotstift war zu Wochenbeginn vermutlich der am häufigsten benutzte Bürogegenstand im Stromhandel. Im Spot- wie auch Terminmarkt haben nahezu alle Kontrakte nachgegeben. Im Kurzfristbereich dominiert diese Woche die prognostizierte sehr starke Erzeugung aus Windkraft. Die Windkraft-Kapazität wird im Lauf der Woche Analysten zufolge bis auf 10 000 MW erwartet. Die Erzeugung aus Kohle nimmt eb
Montag, 23.07.2007, 16:33 Uhr
Jochen Schultheiß
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