Der Photovoltaik-Zubau in Deutschland sank laut den Zahlen der Bundesnetzagentur von rund 1 150 MW im März auf etwa 345 MW im April.
Offenbar haben im März zahlreiche Investoren die Errichtung geplanter Photovoltaikanlagen vorgezogen, um von der höheren Einspeisevergütung des derzeit noch gültigen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu profitieren. „Der Vorzieh-Effekt im März hat natürlich Konsequenzen für die Zubauzahlen im darauf folgenden Monat", sagte ein Sprecher des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW), ohne ein
Dienstag, 5.06.2012, 12:09 Uhr
Michael Pecka
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