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Marktkommentar

Entspannung im Spotbereich

Obwohl kalendarisch am Dienstag der Winter begann, sorgten die bearishen Impulse im deutschen Stromhandel dafür, dass die Spotnotierungen von ihren eisigen Höhen auf ein moderates Niveau zurückkehrten. Im Mittelpunkt der Argumentationen standen dabei die Windprognosen und die milderen Temperaturen, aber auch der sinkenden Nachfrage kurz vor Weihnachten wurde ein Einfluss attestiert.
Bearisher Mix„Die letzten Gerüchte um einen Streik in Frankreich oder ein Kraftwerksproblem sind aus dem Markt und die Händler konzentrieren sich wieder auf die Fundamentaldaten“, fasste ein Trader seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead bei 33,25 Euro/MWh für Baseload und 38,95 Euro/MWh für Peakload abgeschlossen. Auch die Quotierungen f
Dienstag, 21.12.2004, 17:00 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Mittwoch, 22.12.2004, 16:40
Spot unter Druck
Im deutschen Stromhandel machte sich am Mittwoch spürbar eine vorweihnachtliche Stimmung breit: Die Umsätze fielen vor allem im Terminbereich dünn aus, im Spothandel waren die Preise schnell gefunden. Dabei blieb den Marktteilnehmern genügend Zeit darüber zu diskutieren, wie tief der Day-Ahead-Kontrakt noch sinken könnte. Die magische Grenze bei 20 Euro/MWh für Baseload dürfte nach Einschätzung vieler Trader bald deutlich unterschritten werden.
Energie & Management > Marktkommentar - Spot unter Druck
Mittwoch, 22.12.2004, 16:40
E&M  Marktkommentar
Spot unter Druck
Im deutschen Stromhandel machte sich am Mittwoch spürbar eine vorweihnachtliche Stimmung breit: Die Umsätze fielen vor allem im Terminbereich dünn aus, im Spothandel waren die Preise schnell gefunden. Dabei blieb den Marktteilnehmern genügend Zeit darüber zu diskutieren, wie tief der Day-Ahead-Kontrakt noch sinken könnte. Die magische Grenze bei 20 Euro/MWh für Baseload dürfte nach Einschätzung vieler Trader bald deutlich unterschritten werden.
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E&M  Marktkommentar
Montag, 20.12.2004, 16:48
Das Nervenkostüm im Griff
Obwohl die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zuletzt durch die winterlichen Temperaturen nach oben getrieben wurden, reagierte der Markt zu Wochenbeginn eher gelassen und ließ keine Preispanik aufkommen. Verschiedene Händler verwiesen dabei auf die Wetterprognosen, nach Einschätzung anderer Trader habe der Markt nur das Nervenflattern eingestellt. Selbst die leicht steigenden Notierungen im Terminbereich konnten an der optimistischen Stimmung nichts ändern.
Energie & Management > Marktkommentar - Das Nervenkostüm im Griff
Montag, 20.12.2004, 16:48
E&M  Marktkommentar
Das Nervenkostüm im Griff
Obwohl die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zuletzt durch die winterlichen Temperaturen nach oben getrieben wurden, reagierte der Markt zu Wochenbeginn eher gelassen und ließ keine Preispanik aufkommen. Verschiedene Händler verwiesen dabei auf die Wetterprognosen, nach Einschätzung anderer Trader habe der Markt nur das Nervenflattern eingestellt. Selbst die leicht steigenden Notierungen im Terminbereich konnten an der optimistischen Stimmung nichts ändern.
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Entspannung im Spotbereich
Obwohl kalendarisch am Dienstag der Winter begann, sorgten die bearishen Impulse im deutschen Stromhandel dafür, dass die Spotnotierungen von ihren eisigen Höhen auf ein moderates Niveau zurückkehrten. Im Mittelpunkt der Argumentationen standen dabei die Windprognosen und die milderen Temperaturen, aber auch der sinkenden Nachfrage kurz vor Weihnachten wurde ein Einfluss attestiert.
Bearisher Mix„Die letzten Gerüchte um einen Streik in Frankreich oder ein Kraftwerksproblem sind aus dem Markt und die Händler konzentrieren sich wieder auf die Fundamentaldaten“, fasste ein Trader seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, wurde Day-Ahead bei 33,25 Euro/MWh für Baseload und 38,95 Euro/MWh für Peakload abgeschlossen. Auch die Quotierungen f
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Mittwoch, 22.12.2004, 16:40
Spot unter Druck
Im deutschen Stromhandel machte sich am Mittwoch spürbar eine vorweihnachtliche Stimmung breit: Die Umsätze fielen vor allem im Terminbereich dünn aus, im Spothandel waren die Preise schnell gefunden. Dabei blieb den Marktteilnehmern genügend Zeit darüber zu diskutieren, wie tief der Day-Ahead-Kontrakt noch sinken könnte. Die magische Grenze bei 20 Euro/MWh für Baseload dürfte nach Einschätzung vieler Trader bald deutlich unterschritten werden.
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Mittwoch, 22.12.2004, 16:40
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Im deutschen Stromhandel machte sich am Mittwoch spürbar eine vorweihnachtliche Stimmung breit: Die Umsätze fielen vor allem im Terminbereich dünn aus, im Spothandel waren die Preise schnell gefunden. Dabei blieb den Marktteilnehmern genügend Zeit darüber zu diskutieren, wie tief der Day-Ahead-Kontrakt noch sinken könnte. Die magische Grenze bei 20 Euro/MWh für Baseload dürfte nach Einschätzung vieler Trader bald deutlich unterschritten werden.
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Montag, 20.12.2004, 16:48
Das Nervenkostüm im Griff
Obwohl die Spotnotierungen im deutschen Stromhandel zuletzt durch die winterlichen Temperaturen nach oben getrieben wurden, reagierte der Markt zu Wochenbeginn eher gelassen und ließ keine Preispanik aufkommen. Verschiedene Händler verwiesen dabei auf die Wetterprognosen, nach Einschätzung anderer Trader habe der Markt nur das Nervenflattern eingestellt. Selbst die leicht steigenden Notierungen im Terminbereich konnten an der optimistischen Stimmung nichts ändern.
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