Die Notierungen im deutschen Stromhandel sackten am Mittwoch zum Teil deutlich ab, doch die Marktteilnehmer konnten keinen eindeutigen Impuls identifizieren, der die Preise unter Druck gesetzt haben könnten. Gleichzeitig hielten sich die Vermutungen im Markt, dass es auch in der nächsten Woche zu hitzebedingten Preisspitzen kommen könnte.
Einzelne bearishe Impulse Nach Einschätzung eines Traders sei der Preisrückgang im Spothandel auf die sich langsam entspannende Situation in Osteuropa zurückzuführen. Seinen Informationen nach gebe es wieder mehr Stromimporte aus Polen und Tschechien nach Deutschland. „Die Nervosität hat sich etwas gelegt, die hohe Nachfrage einzelner Player nach Peakload war heute
Mittwoch, 19.07.2006, 16:16 Uhr
Andreas Kögler
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