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Energie & Management > Marktkommentar - Entschuldigung: Wo lang geht’s bitte?
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Marktkommentar

Entschuldigung: Wo lang geht’s bitte?

Wer nach den letzten zwei Tagen im heutigen Handel eindeutige Zeichen für eine bestimmte Richtung bei den Strompreisen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Zwar war bei den Terminkontrakten ein Plus vor den Abschlüssen zu sehen, aber als eindeutige Trendumkehr möchte das keiner verstehen. Der Spotmarkt hingegen dümpelt rein fundamental getrieben locker vor sich hin.
„Der Handel war heute sehr flau", fasste ein Händler den Tag zusammen. „Es gibt eine Händlerfeier in den Niederlanden (powernews.org ist vor Ort, Anm. d. Redaktion), da sind wohl alle." Das Handelsvolumen sei sehr dünn gewesen und die meisten Trader gingen heute früher als gewöhnlich nach Hause. Also ein Tag, von dem keiner viel erwartet hat und erwarten kann.  Trotz geringer Ab
Freitag, 7.11.2003, 16:54 Uhr
Tobias Federico
© 2024 Energie & Management GmbH
Tobias Federico
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E&M  Marktkommentar
Montag, 10.11.2003, 16:51
Preise am Scheideweg
Der deutsche Stromhandel legte zu Beginn der neuen Woche einen verhaltenen Start hin: Dünne Umsätze, wenig Preisbewegung und keine brandheißen Informationen bei den Fundamentaldaten sorgten dafür, dass sich viele Händler heute ausgiebig der Situationsanalyse widmen konnten. Die Einschätzungen, wie es in den kommenden Tagen weitergehen könnte, waren dabei höchst unterschiedlich.
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Montag, 10.11.2003, 16:51
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Preise am Scheideweg
Der deutsche Stromhandel legte zu Beginn der neuen Woche einen verhaltenen Start hin: Dünne Umsätze, wenig Preisbewegung und keine brandheißen Informationen bei den Fundamentaldaten sorgten dafür, dass sich viele Händler heute ausgiebig der Situationsanalyse widmen konnten. Die Einschätzungen, wie es in den kommenden Tagen weitergehen könnte, waren dabei höchst unterschiedlich.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 6.11.2003, 16:23
Nervenspiel im Abwärtstrend
Die Forwardpreise im deutschen Stromhandel haben heute den zweiten Tag in Folge nachgegeben. Aber anstatt die Trendwende offiziell auszurufen und die Champagnerkorken knallen zu lassen, bleibt die Erwartungshaltung auf den Trading Floors zurückhaltend. Und auch bei den aktuellen Handelsstrategien gibt es unterschiedliche Haltungen, denn der Preis ist entweder noch zu hoch oder noch nicht niedrig genug.
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Die Forwardpreise im deutschen Stromhandel haben heute den zweiten Tag in Folge nachgegeben. Aber anstatt die Trendwende offiziell auszurufen und die Champagnerkorken knallen zu lassen, bleibt die Erwartungshaltung auf den Trading Floors zurückhaltend. Und auch bei den aktuellen Handelsstrategien gibt es unterschiedliche Haltungen, denn der Preis ist entweder noch zu hoch oder noch nicht niedrig genug.
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Wer nach den letzten zwei Tagen im heutigen Handel eindeutige Zeichen für eine bestimmte Richtung bei den Strompreisen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Zwar war bei den Terminkontrakten ein Plus vor den Abschlüssen zu sehen, aber als eindeutige Trendumkehr möchte das keiner verstehen. Der Spotmarkt hingegen dümpelt rein fundamental getrieben locker vor sich hin.
„Der Handel war heute sehr flau", fasste ein Händler den Tag zusammen. „Es gibt eine Händlerfeier in den Niederlanden (powernews.org ist vor Ort, Anm. d. Redaktion), da sind wohl alle." Das Handelsvolumen sei sehr dünn gewesen und die meisten Trader gingen heute früher als gewöhnlich nach Hause. Also ein Tag, von dem keiner viel erwartet hat und erwarten kann.  Trotz geringer Ab
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Preise am Scheideweg
Der deutsche Stromhandel legte zu Beginn der neuen Woche einen verhaltenen Start hin: Dünne Umsätze, wenig Preisbewegung und keine brandheißen Informationen bei den Fundamentaldaten sorgten dafür, dass sich viele Händler heute ausgiebig der Situationsanalyse widmen konnten. Die Einschätzungen, wie es in den kommenden Tagen weitergehen könnte, waren dabei höchst unterschiedlich.
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Der deutsche Stromhandel legte zu Beginn der neuen Woche einen verhaltenen Start hin: Dünne Umsätze, wenig Preisbewegung und keine brandheißen Informationen bei den Fundamentaldaten sorgten dafür, dass sich viele Händler heute ausgiebig der Situationsanalyse widmen konnten. Die Einschätzungen, wie es in den kommenden Tagen weitergehen könnte, waren dabei höchst unterschiedlich.
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Nervenspiel im Abwärtstrend
Die Forwardpreise im deutschen Stromhandel haben heute den zweiten Tag in Folge nachgegeben. Aber anstatt die Trendwende offiziell auszurufen und die Champagnerkorken knallen zu lassen, bleibt die Erwartungshaltung auf den Trading Floors zurückhaltend. Und auch bei den aktuellen Handelsstrategien gibt es unterschiedliche Haltungen, denn der Preis ist entweder noch zu hoch oder noch nicht niedrig genug.
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