„Enron war eine große Nummer, und nun wird dem Markt erst einmal ein wenig die Liquidität fehlen“, erklärte ein Händler mit Blick auf die weitere Entwicklung an den deutschen Stromhandelsplätzen.
Es sei zwar nicht so, dass durch den Wegfall von Enron plötzlich sehr viel Kapazität vom Markt fernbleiben werde, dennoch würden nur noch die „sicheren Geschäfte“ an den Strombörsen abgewickelt.Untermauert wurde diese Einschätzung durch die heutigen Umsatzergebnisse an der European Energy Exchange (EEX) in Frankfurt und der Leipzig Power Exchange (LPX): Mit 43 652 MWh und 50 905 MW
Montag, 3.12.2001, 16:04 Uhr
Andreas Kögler
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