Im vergangenen Jahr hat der US-Energiekonzern Enron sein Stromhandelsvolumen in Kontinentaleuropa von 41 TWh auf 395 TWh gesteigert.
Allein 360 TWh davon entfielen auf den deutschsprachigen Raum, so Andreas Radmacher, Geschäftsführer der Deutschland-Tochter Enron Energie GmbH, Frankfurt. Ein Viertel davon sei über die internetbasierte Handelsplattform www.EnronOnline.com abgewickelt worden, die die US-Mutter Ende 1999 für das weltweite Geschäft in Betrieb genommen hat. Unzufrieden ist R
Donnerstag, 15.02.2001, 11:14 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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