Die Essener Enro AG will unter der Führung des ehemaligen Ruhrkohle-Chefs Karlheinz Bund in den Markt für regenerative Energien einsteigen.
Wie das Unternehmen mitteilte, seien nach dem geplanten Börsengang am 9. April Investitionen von 150 Mio. DM geplant. Wichtigstes Projekt dabei sei ein 60 Mio. DM teures Altholz-Kraftwerk in Ludwigsfelde bei Berlin. Das 54-MW-Biomassekraftwerk soll im kommenden Jahr in Betrieb gehen. Im Jahr 2000 habe die derzeit noch vollständig im Besitz de
Montag, 26.03.2001, 14:20 Uhr
Andreas Kögler
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