Der aus der Fusion der Stadtwerke von Reggio Emilia, Parma und Piacenza entstandene Regionalversorger Enia hat das Geschäftsjahr 2007 mit einem Umsatzrückgang von 1,5 % auf 1,2 Mrd. Euro abgeschlossen.
Als Grund wurde die wegen der warmen Witterung rückläufige Nachfrage nach Erdgas und Fernwärme genannt. Beim Rohgewinn hingegen war eine Zunahme um 11 % auf 159,0 Mio. Euro und beim Betriebsgewinn ein Anstieg um 11,6 % auf 75,7 Mio. Euro verbucht worden. Das Nettoergebnis fiel mit 27,4 Mio. Euro um 1 % höher als im Vorjahr aus. Für den Netzausbau und die Modernisierung der Anlagen wurden 127,3 Mio
Donnerstag, 3.04.2008, 08:12 Uhr
Harald Jung
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