Der italienische Gasversorger Eni erwägt nach Aussagen von Geschäftsführer Vittorio Mincato eine Beteiligung an dem russischen Unternehmen Gazprom.
Die Gespräche seien jedoch noch in einem sehr frühen Stadium. Eng verknüpft sei die Entscheidung zudem mit dem Ergebnis der gemeinsamen Exploration eines Gasfeldes in Astrakhan. Bereits in den achtziger Jahren hatte die damalige Sowjetunion versucht, das Feld mit einem geschätzten Vorkommen von 2,6 Billionen m3 Erdgas zu erschließe
Montag, 11.12.2000, 16:07 Uhr
Andreas Kögler
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