„Bayerngas wäre für das Konsortium ENI/EnBW eine logische Erweiterung des Gasgeschäfts“, das die beiden Partner nach dem jüngsten Erwerb der Gasversorgung Süddeutschland GmbH (GVS) entwickeln möchten, erklärte gestern in Stuttgart EnBW-Vorstandsmitglied Pierre Lederer.
Kaum war also die Tinte unter dem Vertrag getrocknet, mit dem am letzten Donnerstag der Erwerb von Anteilen des Landes und mehrerer Kommunen am Stuttgarter Regional-Ferngasunternehmen zum 1. Oktober besiegelt worden war, streckt die neue Gasmacht im Südwesten schon die Finger nach Erweiterungsmöglichkeiten aus. Bei der Formulierung der konkreten Zielsetzungen des deutsch-italienischen 50
Dienstag, 2.07.2002, 08:25 Uhr
Peter Focht
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