Der Mailänder Energiekonzern ENI hat sich nach mehrmonatigen Verhandlungen mit der portugiesischen Regierung über seine Energiebeteiligungen in Portugal geeinigt.
In dem am 1. April in Lissabon unterzeichneten Abkommen wird den Italienern als Gegenleistung für den geforderten Rückzug aus dem Raffinerie- und Tankstellen-Unternehmen Galp eine Aufstockung ihrer Minderheitsbeteiligung an Gas de Portugal (GDP) von 33 auf 49 % zugestanden. Die Kontrollmehrheit (51 %) wird an Electricidade de Portugal (EDP) übertragen, die zusammen mit den Mailändern die Geschäfts
Freitag, 2.04.2004, 11:46 Uhr
Harald Jung
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