Der halbstaatliche italienische Energiekonzern Eni hat von der amerikanischen Erdölgesellschaft Dominion Resources deren Upstream-Aktivitäten im Golf von Mexiko übernommen.
Gegenstand des mit 4,75 Mrd. US-Dollar bezifferten Transfers sind insgesamt 270 Bohrstellen und Plattformen in Tiefgewässern und Küstennähe (Texas, Louisiana) . Dadurch wird die Tagesproduktion der Italiener in dieser Region ab 1. Juli 2007 von 36 000 auf 110 000 Barrel Öläquivalent (BOE) klettern. Gleichzeitig werden die im vergangenen Jahr um 6 % auf 6,44 Mrd. BOE geschrumpften Ölreserven um
Donnerstag, 3.05.2007, 10:34 Uhr
Harald Jung
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