Der Mailänder Energiekonzern Eni hat als federführende Gesellschaft in Kooperation mit Repsol und Saudi Aramco eine Konzession zur Ausbeutung eines Erdgasvorkommens in Saudi-Arabien erhalten.
Es handelt sich um die 52 000 km2 große Sektion C in dem an der Grenze zu Qatar gelegenen Rohstoffbecken von Rub al-Khali, für die sich insgesamt vierzig Unternehmen beworben hatten. Die Sektion A war bereits an die russische Lukoil und die Sektion B an die chinesische Sinopec vergeben worden. Zur Erschließung ist die Bildung eines Firmenkonsortiums geplant, an dem Eni zu 50 %, Repsol Ypf zu 30 %
Donnerstag, 29.01.2004, 11:01 Uhr
Harald Jung
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