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Solange die EU und die westliche Welt mit Russland keine friedliche Lösung in der Ukraine und den Krim-Konflikt finden, sieht Paolo Scaroni, Vorstandschef der italienischen Eni-Gruppe, ziemlich schwarz für die so genannte Southstream-Pipeline.
Durch diese geplante Leitung sollte russisches Gas durch das Schwarze Meer via Bulgarien in den Westen fließen. Neben der russischen Gazprom mit 51 %, halten Eni 20 sowie die französische EdF und und die deutsche Wintershall je knapp unter 15 % der Anteile. Wenn Westeuropa wirklich e
Montag, 24.03.2014, 16:27 Uhr
Katharina Otzen
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