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Der italienische Eni-Konzern plädiert für Schiefergas, um zu günstigeren Energiepreisen in Europa zu kommen.
Gute Energiepolitik sollte auf umweltverträgliches, nachhaltiges Wachstum abzielen. Doch davon ist Europa laut Paolo Scaroni denkbar weit entfernt. Der Vorstandschef des italienischen Energiekonzerns Eni schrieb jüngst in der Wirtschaftszeitung „Financial Times“ über Auswirkungen des Booms bei der Förderung von Gas aus unkonventionellen Lagerstätten in den USA auf Europa. Schiefergas k
Mittwoch, 6.11.2013, 09:02 Uhr
Katharina Otzen
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