Der Hauptgeschäftsführer des italienischen Eni-Konzerns Paolo Scaroni und sein russischer Gazprom-Kollege Alexej Miller haben sich auf eine Nachbesserung der Vertragsbedingungen bei Gaslieferungen geeinigt.
Angesichts der deutlich unter den Rohölindex gefallenen Spot-Preise wurde die Einführung der geplanten Take-or-Pay-Klausel vereinbart. Damit verpflichten sich die Italiener bei ihren Langzeitbezügen zur Abnahme einer Festmenge zu einem bestimmten Preis. Von dem Abkommen ist rückwirkend auch das abgelaufene Geschäftsjahr betroffen. Gleichzeitig wurde vereinbart , dass bis Ende diesen Jahres mit
Freitag, 2.03.2012, 15:24 Uhr
Harald Jung
© 2024 Energie & Management GmbH