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Der französische Energiekonzern Engie muss eine Steuernachzahlung von mindestens 120 Mio. Euro an die luxemburgische Finanzverwaltung leisten.
Nach einer eingehenden Untersuchung kam die EU-Kommission zu dem Ergebnis, dass Luxemburg Gewinne des Konzers über rund 10 Jahre zu wenig besteuert hat.Engie hatte 2008 seine Tochterfirma „LNG Supply“ in Luxemburg etabliert, in der die Geschäfte mit Flüssigerdgas gebündelt wurden. Finanziert wurde das Geschäft durch Kredite einer anderen Engie-Tochter „LNG Holding“. Die
Donnerstag, 21.06.2018, 09:48 Uhr
Tom Weingärtner
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