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Jetzt ist es amtlich: DIe Enervie-Gruppe zieht sich, so der jüngste Vorstandsbechluss, aus der konventionellen Stromerzeugung zurück
Angedeutet hatte Ivo Grünhagen, Chef des Regionalversorgers aus Hagen, die Überlegung angesichts der letztjährigen Verluste in Höhe von rund 50 Mio. Euro in der Erzeugungssparte schon auf der Bilanzpressekonferenz Anfang Mai. Das Aus für die Gas- und Kohlekraftwerk mit einer Gesamtleistung von gut 1 300 MW soll spätestens 2022 erfolgen. Wenn alles klappt, hat dann der Übertragungsnetzbetreiber Amp
Freitag, 23.05.2014, 14:42 Uhr
Ralf Köpke
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