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Der Streit um die Kosten zur Netzstabilität im Enervie-Versorgungsgebiet geht in die nächste Runde. Der Regionalversorger aus Hagen hat in der ersten Maiwoche, wie das Unternehmen vor Kurzem mitteilte, bei der Bundesnetzagentur ein Missbrauchsverfahren gegen den Übertragungsnetzbetreiber Amprion beantragt.
Mit diesem Schritt macht der Enervie-Vorstand Druck, um die seit Monaten ungelöste Versorgungssituation in Südwestfalen zu lösen. Zum Hintergrund: Bei Enervies Netzgebiet handelt es sich um ein Inselnetz, das nur über eine Kuppelstelle mit dem angrenzenden Ãœbertragungsnetz von Amprion verbunden ist. „Diese Kuppelstelle ist aufgrund von technischen Restriktionen in der Ein- beziehungsweise Au
Montag, 19.05.2014, 11:25 Uhr
Ralf Köpke
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