Der weltweite Strombedarf im Zeitraum bis 2030 wird vor allem von den Schwellenländern Indien und China getrieben. Laut einer Studie von Frost & Sullivan dominiert dabei zunächst weiterhin die Kohle, langfristig setzen sich jedoch die erneuerbaren Energien durch.
Von 2010 bis 2030 werde die Stromnachfrage vor allem in den Entwicklungsregionen stark zunehmen, so die Beratungsgesellschaft - ein Trend, den auch die IEA prognostiziert. Hauptgründe sind die fortschreitende Urbanisierung und die stetig wachsenden Mittelschicht und damit verbunden die wachsende Nutzung elektrischer Geräte. Bis zum Jahr 2020 werde die weltweite Stromerzeugung um jährlich durchs
Mittwoch, 10.08.2011, 15:21 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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