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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Energiezentrale aus Lärchenholz
Quelle: Pixabay / E&M
Energiefoto Der Woche

Energiezentrale aus Lärchenholz

Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik "Energiefoto der Woche".
 
Entwurf der geplanten Energiezentrale Ost im Bochumer Quartier „MARK 51°7“ Quelle: Stadtwerke Bochum

Auf dem Gelände des neuen Bochumer Quartiers „MARK 51°7“ nimmt die Energiezentrale Ost nun Gestalt an. Aus einem Wettbewerb ist der Entwurf des Bochumer Architekturbüros Banz + Riecks als Sieger hervorgegangen. Der Gebäudekubus fügt sich mit einer Lärchenholzfassade in den Obergeschossen und einer Gitterrostfassade mit Fassadenbegrünung im Erdgeschoss in die Landschaftsplanung ein, so die Stadtwerke. Auf einem LED-Laufband wird über das Energiekonzept informiert, was die Stadtwerke Bochum über ihr Tochterunternehmen FUW GmbH, anstreben. Die Energiezentrale Ost entsteht innerhalb einer Parkfläche, die südlich an die Suttner-Nobel-Allee angrenzen wird.

Der Entwurf sieht ein Gebäude mit einer Grundfläche von rund 560 Quadratmetern und einer Gebäudehöhe von rund 22 Metern vor. Die Inbetriebnahme der Energiezentrale Ost ist für Anfang 2024 geplant. „Mit der geplanten Nutzung von Geothermie wollen wir einen hohen ökologischen Standard auf dem Areal setzen. Die Gestaltung der Energiezentrale bringt diesen Anspruch sichtbar zum Ausdruck“, erklärt Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum. Die Stadtwerke Bochum planen in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG, das Grubenwasser aus dem Bergwerk der ehemaligen Zeche Dannenbaum, deren Schächte (Hugo und Schiller) unter Mark 51/7 liegen, für die künftige Wärme- und Kälteversorgung zu nutzen.

Freitag, 10.12.2021, 09:17 Uhr
Heidi Roider
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Entwurf der geplanten Energiezentrale Ost im Bochumer Quartier „MARK 51°7“ Quelle: Stadtwerke Bochum

Auf dem Gelände des neuen Bochumer Quartiers „MARK 51°7“ nimmt die Energiezentrale Ost nun Gestalt an. Aus einem Wettbewerb ist der Entwurf des Bochumer Architekturbüros Banz + Riecks als Sieger hervorgegangen. Der Gebäudekubus fügt sich mit einer Lärchenholzfassade in den Obergeschossen und einer Gitterrostfassade mit Fassadenbegrünung im Erdgeschoss in die Landschaftsplanung ein, so die Stadtwerke. Auf einem LED-Laufband wird über das Energiekonzept informiert, was die Stadtwerke Bochum über ihr Tochterunternehmen FUW GmbH, anstreben. Die Energiezentrale Ost entsteht innerhalb einer Parkfläche, die südlich an die Suttner-Nobel-Allee angrenzen wird.

Der Entwurf sieht ein Gebäude mit einer Grundfläche von rund 560 Quadratmetern und einer Gebäudehöhe von rund 22 Metern vor. Die Inbetriebnahme der Energiezentrale Ost ist für Anfang 2024 geplant. „Mit der geplanten Nutzung von Geothermie wollen wir einen hohen ökologischen Standard auf dem Areal setzen. Die Gestaltung der Energiezentrale bringt diesen Anspruch sichtbar zum Ausdruck“, erklärt Dietmar Spohn, Sprecher der Geschäftsführung der Stadtwerke Bochum. Die Stadtwerke Bochum planen in Zusammenarbeit mit der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG, das Grubenwasser aus dem Bergwerk der ehemaligen Zeche Dannenbaum, deren Schächte (Hugo und Schiller) unter Mark 51/7 liegen, für die künftige Wärme- und Kälteversorgung zu nutzen.

Freitag, 10.12.2021, 09:17 Uhr
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