Nur mit umfassender Zusammenarbeit ist es möglich, die Versorgung Europas mit Energie dauerhaft zu sichern und dabei ökonomischen wie auch ökologischen Notwendigkeiten Rechnung zu tragen, hieß es bei der Handelsblatt-Jahrestagung „Energiewirtschaft Österreich 2011" in Wien.
Die vielzitierte Energiewende ist nur im europäischen Kontext zu bewältigen. Das war der einhellige Tenor bei der Handelsblatt-Jahrestagung Energiewirtschaft am 8. Und 9. November in Wien. Verbund-Generaldirektor Wolfgang Anzengruber verwies auf Pläne, vor allem im Nordwesten Europas bis 2030 neue Windparks mit einer Leistung von etwa 350 GW zu errichten - weitab von den Zentren des Strombedarfs.
Freitag, 11.11.2011, 09:03 Uhr
Klaus Fischer
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