Die erneuerbare Energien benötigen keinen operationellen Primärenergie-Rohstoff. Deswegen dominiert der anlegbare Preis des Energiewandlers; er fällt mit steigender Losgröße.
Untersuchungen für Windenergieanlagen (WEA) und für Photovoltaik-Generatoren (PV) zeigen den relativen Anlagenpreis in US-$ resp. Euro/kWhel umgewandelter Arbeit über der kumulierten installierten Anlagenleistung in MW. Danach fielen die Preise der WEA von 1990 bis 2002 als Folge der von ca. 70 auf 10 000 MW um mehr als 2 Größenordnungen angestiegenen kumulierten WEA-Leistung von ca. 0,85 auf c
Donnerstag, 25.11.2004, 08:56 Uhr
Prof. Dr.-Ing. Carl-Jochen Winter
© 2024 Energie & Management GmbH