Der Bund der Energieverbraucher hat den Düsseldorfer Eon-Konzern heute öffentlich aufgefordert, ein Prozent seines Gewinns als „Zeichen des guten Willens“ an den Verband zu spenden.
Die Gewinne seien „Unrechtsgewinne“ und die Fusion von Eon-Ruhrgas ebenso „rechtswidrig“ wie die Erhöhung der Strompreise und der Netznutzungsentgelte, erklärte der Verband heute. „Ungerechtfertigte Bereicherung“ lasse sich aber in Millionen Einzelfällen kaum rechtlich verfolgen. Eon sollte deshalb als Zeichen „des Friedens, der Versöhnung und des guten
Donnerstag, 11.03.2004, 14:59 Uhr
Kai Eckert
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