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Energie & Management > Verbrauchsstatistik - Energieverbrauch geht zurück
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Verbrauchsstatistik

Energieverbrauch geht zurück

Im ersten Halbjahr 2002 haben Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland 2,5 % weniger Energie verbraucht als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Auf gut 241 Mio. t Steinkohleeinheiten (1 t SKE entspricht 8140 kWh) sei der Energieverbrauch zurückgegangen, was nach Ansicht des Mineralölwirtschaftsverbands (MWV) im Wesentlichen auf die schwache Konjunktur und die milde Witterung zurückzuführen sei.Wie der MWV heute in Hamburg mitteilte, sei der Verbrauch von Mineralöl und Steinkohle mit jeweils 3,6 % am stärksten gesunken.
Freitag, 30.08.2002, 14:52 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
Kai Eckert
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E&M  Studie
Mittwoch, 2.10.2002, 15:16
Welt-Energiebedarf steigt massiv an
Bis zum Jahr 2030 wird sich der weltweite Energiebedarf um zwei Drittel des derzeitigen Verbrauchs erhöht haben. Diese Prognose wurde von der Internationalen Energie-Agentur (IEA) in Paris in ihrer neuesten Weltenergie-Studie veröffentlicht. Nach Angaben von IEA-Chefvolkswirt Fatih Birol werde der Energiebedarf dabei um jeweils 1,7 % pro Jahr zunehmen.
Energie & Management > Studie - Welt-Energiebedarf steigt massiv an
Mittwoch, 2.10.2002, 15:16
E&M  Studie
Welt-Energiebedarf steigt massiv an
Bis zum Jahr 2030 wird sich der weltweite Energiebedarf um zwei Drittel des derzeitigen Verbrauchs erhöht haben. Diese Prognose wurde von der Internationalen Energie-Agentur (IEA) in Paris in ihrer neuesten Weltenergie-Studie veröffentlicht. Nach Angaben von IEA-Chefvolkswirt Fatih Birol werde der Energiebedarf dabei um jeweils 1,7 % pro Jahr zunehmen.
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E&M  Energiewirtschaft
Montag, 23.09.2002, 09:53
Energieverbrauch nimmt weiter zu
Im Jahr 2030 werden die Menschen weltweit zwei Drittel mehr Energie - vor allem Öl, Gas und Kohle -verbrauchen als heute.
Energie & Management > Energiewirtschaft - Energieverbrauch nimmt weiter zu
Montag, 23.09.2002, 09:53
E&M  Energiewirtschaft
Energieverbrauch nimmt weiter zu
Im Jahr 2030 werden die Menschen weltweit zwei Drittel mehr Energie - vor allem Öl, Gas und Kohle -verbrauchen als heute.
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E&M  Bp-Studie
Mittwoch, 3.07.2002, 11:03
Weltweiter Energieverbrauch stagniert
Nach einer Studie des britischen Mineralölkonzerns BP ist der weltweite Energiebedarf im Jahr 2001 nur um 0,3 % gestiegen.
Energie & Management > Bp-Studie - Weltweiter Energieverbrauch stagniert
Mittwoch, 3.07.2002, 11:03
E&M  Bp-Studie
Weltweiter Energieverbrauch stagniert
Nach einer Studie des britischen Mineralölkonzerns BP ist der weltweite Energiebedarf im Jahr 2001 nur um 0,3 % gestiegen.
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E&M  Statistik
Mittwoch, 15.05.2002, 14:39
Primärenergieverbrauch in Deutschland rückläufig
Nach ersten Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen in Berlin ist der Primärenergieverbrauch in Deutschland in den ersten drei Monaten 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,5 % auf knapp 131 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) gesunken. Grund dafür seien die schwache Konjunktur sowie die wärmere Witterung in den Monaten Februar und März.
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Mittwoch, 15.05.2002, 14:39
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Primärenergieverbrauch in Deutschland rückläufig
Nach ersten Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen in Berlin ist der Primärenergieverbrauch in Deutschland in den ersten drei Monaten 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,5 % auf knapp 131 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) gesunken. Grund dafür seien die schwache Konjunktur sowie die wärmere Witterung in den Monaten Februar und März.
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Verbrauchsstatistik
Energieverbrauch geht zurück
Im ersten Halbjahr 2002 haben Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland 2,5 % weniger Energie verbraucht als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Auf gut 241 Mio. t Steinkohleeinheiten (1 t SKE entspricht 8140 kWh) sei der Energieverbrauch zurückgegangen, was nach Ansicht des Mineralölwirtschaftsverbands (MWV) im Wesentlichen auf die schwache Konjunktur und die milde Witterung zurückzuführen sei.Wie der MWV heute in Hamburg mitteilte, sei der Verbrauch von Mineralöl und Steinkohle mit jeweils 3,6 % am stärksten gesunken.
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E&M  Studie
Mittwoch, 2.10.2002, 15:16
Welt-Energiebedarf steigt massiv an
Bis zum Jahr 2030 wird sich der weltweite Energiebedarf um zwei Drittel des derzeitigen Verbrauchs erhöht haben. Diese Prognose wurde von der Internationalen Energie-Agentur (IEA) in Paris in ihrer neuesten Weltenergie-Studie veröffentlicht. Nach Angaben von IEA-Chefvolkswirt Fatih Birol werde der Energiebedarf dabei um jeweils 1,7 % pro Jahr zunehmen.
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Mittwoch, 2.10.2002, 15:16
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Welt-Energiebedarf steigt massiv an
Bis zum Jahr 2030 wird sich der weltweite Energiebedarf um zwei Drittel des derzeitigen Verbrauchs erhöht haben. Diese Prognose wurde von der Internationalen Energie-Agentur (IEA) in Paris in ihrer neuesten Weltenergie-Studie veröffentlicht. Nach Angaben von IEA-Chefvolkswirt Fatih Birol werde der Energiebedarf dabei um jeweils 1,7 % pro Jahr zunehmen.
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E&M  Energiewirtschaft
Montag, 23.09.2002, 09:53
Energieverbrauch nimmt weiter zu
Im Jahr 2030 werden die Menschen weltweit zwei Drittel mehr Energie - vor allem Öl, Gas und Kohle -verbrauchen als heute.
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E&M  Bp-Studie
Mittwoch, 3.07.2002, 11:03
Weltweiter Energieverbrauch stagniert
Nach einer Studie des britischen Mineralölkonzerns BP ist der weltweite Energiebedarf im Jahr 2001 nur um 0,3 % gestiegen.
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E&M  Statistik
Mittwoch, 15.05.2002, 14:39
Primärenergieverbrauch in Deutschland rückläufig
Nach ersten Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen in Berlin ist der Primärenergieverbrauch in Deutschland in den ersten drei Monaten 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,5 % auf knapp 131 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) gesunken. Grund dafür seien die schwache Konjunktur sowie die wärmere Witterung in den Monaten Februar und März.
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Mittwoch, 15.05.2002, 14:39
E&M  Statistik
Primärenergieverbrauch in Deutschland rückläufig
Nach ersten Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen in Berlin ist der Primärenergieverbrauch in Deutschland in den ersten drei Monaten 2002 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,5 % auf knapp 131 Mio. t Steinkohleeinheiten (SKE) gesunken. Grund dafür seien die schwache Konjunktur sowie die wärmere Witterung in den Monaten Februar und März.

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