Die polnischen Energieerzeuger müssen nach Schätzungen des Umweltschutzministeriums bis 2017 etwa 40 Mrd. PLN (9,1 Mrd. Euro) investieren, um die sich fortlaufend verschärfenden Umweltschutzvorschriften zu erfüllen und die Schwefeldioxid-, Stickoxid- und Staubemissionen zu begrenzen.
In der Verordnung des Umweltministeriums, die die Anforderungen der EU-Verordnung 2001/80 umsetzt, wurden die härtesten Bedingungen für Unternehmen formuliert, die nach 1990 in Betrieb gingen; für ältere wurden dagegen weniger restriktive Bedingungen eingeführt. Dies entspricht den Übergangsbedingungen, die in den Beitrittsverhandlungen mit der EU vereinbart wurden. Die meisten Unterneh
Dienstag, 30.09.2003, 08:57 Uhr
Markus Reichel
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