Der schweizerische Energieverbrauch wuchs im vergangenen Jahr dank dem Energieprogramm „Energie-Schweiz“ (ES) um ein Petajoule oder 0,4 % weniger als bei einem energiepolitischen „business-as-usual“. Im vergangenen Jahr sollte ES noch wegen „erwiesener Nutzlosigkeit“ Haushaltskürzungen zum Opfer fallen.
Für Walter Steinmann, Direktor des Bundesamtes für Energie (BFE), ist der Nutzen des seit dem Jahre 2000 laufenden energiepolitischen Bundesprogramms erwiesen. Wie aus dem Anfang Juli in Bern veröffentlichten Ergebnisbericht hervorgeht, lösten Subventionen und Anreize in Höhe von 29 bis 32 Mio. Euro Investitionen im Umfang von jährlich rund 290 bis 320 Mio. Euro aus.Bis 2010 will das BFE schwe
Donnerstag, 7.07.2005, 16:41 Uhr
Marc Gusewski
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