Die slowakische Regierung hat im Zuge der Teilprivatisierung der drei heimischen Stromverteilungsunternehmen ZSE, VSE und SSE den Einstieg der großen Energiekonzerne aus Deutschland und Frankreich genehmigt.
Demnach erhält die Eon AG in Düsseldorf für rund 330 Mio. Euro 49 % an der Zapadoslovenska energetika (ZSE). Die 49 % an der Stredoslovenska energetika (SSE) mit rund 700 000 Kunden und rund 6,5 Mio. kWh Stromabsatz gehen für 158 Mio. Euro an die Essener RWE AG. Die Essener RWE Plus AG hat zudem den Zuschlag für 49 % der Anteile an dem ostslowakischen Energieversorger Vychodoslovenska energetik
Donnerstag, 23.05.2002, 10:25 Uhr
Andreas Kögler
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