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Nach Ansicht der Weltbank bleiben die stark gestiegenen Energiepreise auch 2022 auf hohem Niveau und werden damit weltweit für Inflationsdruck sorgen.
(dpa) − Das Wirtschaftswachstum könnte sich teilweise von den Energieimporteuren auf die Produzenten verlagern, erklärte die Weltbank am 21. Oktober in einem Bericht zu den Rohstoffmärkten. Die Energiepreise sollen demnach erst in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres angesichts einer besseren Angebotslage und einer langsamer wachsenden Nachfrage wieder sinken. "
Freitag, 22.10.2021, 08:15 Uhr
dpa
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