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Energie & Management > E&M-Podcast - Energiepreisbremsen greifen
Quelle: E&M
E&M-Podcast

Energiepreisbremsen greifen

Zum ersten März gelten rückwirkend ab Jahresanfang Deckel für den Strom-, Gas- und Fernwärmepreis. 200 Milliarden Euro lässt sich das der Bund kosten, die Arbeit haben die Versorger.
Das löbliche Ziel, die deutschen Haushalte von den wegen des Ukrainekrieges enorm gestiegenen Energiekosten zu entlasten, mussten die Versorger ausbaden. Der Bund hat nicht genug Daten über seine Bürger, um die Entlastung den wirklich Bedürftigen direkt zu schicken. Stattdessen müssen Energieversorger alle Preise neu berechnen, tausende Briefe an ihre Kundinnen und Kunden schicken und sich mit Anträgen an den Bund den Rest des Geldes für Strom, Erdgas und Fernwärme zurückholen.

Die Energiebranche stöhnt unter der Last der zusätzlichen Aufgaben, hat sich aber trotz der kurzen Frist redlich bemüht, alles korrekt umzusetzen, versichert der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, im Energiefunk. Derweil scheuen die Bundesländer vor der Aufgabe zurück, auch Anträge von Bürgern zu bearbeiten, die mit Öl oder Pellets heizen, obwohl der Bund 1,8 Milliarden Euro auch dafür geben will.

Gesprächspartner:
  • Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des VKU
 
 
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

Mittwoch, 8.03.2023, 09:30 Uhr
Susanne Harmsen
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Energiepreisbremsen greifen
Zum ersten März gelten rückwirkend ab Jahresanfang Deckel für den Strom-, Gas- und Fernwärmepreis. 200 Milliarden Euro lässt sich das der Bund kosten, die Arbeit haben die Versorger.
Das löbliche Ziel, die deutschen Haushalte von den wegen des Ukrainekrieges enorm gestiegenen Energiekosten zu entlasten, mussten die Versorger ausbaden. Der Bund hat nicht genug Daten über seine Bürger, um die Entlastung den wirklich Bedürftigen direkt zu schicken. Stattdessen müssen Energieversorger alle Preise neu berechnen, tausende Briefe an ihre Kundinnen und Kunden schicken und sich mit Anträgen an den Bund den Rest des Geldes für Strom, Erdgas und Fernwärme zurückholen.

Die Energiebranche stöhnt unter der Last der zusätzlichen Aufgaben, hat sich aber trotz der kurzen Frist redlich bemüht, alles korrekt umzusetzen, versichert der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Kommunaler Unternehmen (VKU), Ingbert Liebing, im Energiefunk. Derweil scheuen die Bundesländer vor der Aufgabe zurück, auch Anträge von Bürgern zu bearbeiten, die mit Öl oder Pellets heizen, obwohl der Bund 1,8 Milliarden Euro auch dafür geben will.

Gesprächspartner:
  • Ingbert Liebing, Hauptgeschäftsführer des VKU
 
 
Vierzehntäglich mittwochs bringt eine neue Folge des „Energiefunks“ Fakten, Meinungen und Skurriles aus der Energiewelt. Neben dem Bericht steht die persönliche Meinung, der Aufruf, Ausbruch oder die plötzliche Einsicht der Energieakteure im Mittelpunkt.

Dazu gehören Kurzinterviews aus Politik, Verbänden, Unternehmen oder Wissenschaft, Schlagzeilen der Woche, Trends, Entwicklungen, Prognosen zu aktuellen Prozessen in der Energiewelt und natürlich Meldungen aus der digitalen Welt. Auch das Kurzporträt eines Unternehmens oder innovativen Projekts wird aus aktuellem Anlass gezeichnet.

Wir nehmen die Macher der Energiewelt beim Wort. Ganz gleich ob Erfolgsmeldung oder Rückzugsgefecht, bei uns stehen Politiker, Unternehmer oder Forscher Rede und Antwort. Zündende Idee oder Schlag in Wasser? Entscheiden Sie selbst beim Zuhören. Oder schicken Sie uns Ihre Meinung zum Thema, reden Sie mit.

Warum E&M Energiefunk?

Hören ist manchmal leichter als Lesen. Es geht auch unterwegs oder beim Autofahren oder sogar im Dunkeln. Und Sie bekommen den Originalton. Keine gefilterten Berichte, sondern die Aussage pur. Als wären Sie dabei, sozusagen "Ohrenzeuge". Das kann Sie erheitern, aufregen, den Kopf schütteln oder die Ohren spitzen lassen. Die Wahl liegt bei Ihnen - also Reinhören!

Der E&M Energiefunk kann bei iTunes, über Spotify, auf SoundCloud sowie bei Deezer und Google Play Music und Amazon Alexa oder per RSS-Feed abonniert und angehört werden. Bei Google Play gibt es ihn auch als App.

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